Schaukasten altdeutsche Münzen

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Lackland
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Re: Schaukasten altdeutsche Münzen

Beitrag von Lackland » Mo 29.04.24 21:30

züglete hat geschrieben:
Mo 29.04.24 21:23
Tolles Stück, gratuliere.
Diese Herzogin von Orléans ist hierzulande übrigens besser als Lieselotte von der Pfalz bekannt.
Grüsse züglete
Von ihr sind übrigens Tausende Briefe erhalten, in denen sie unter anderem ihre Zeitgenossen mit all ihren Fehlern, sexuellen Neigungen usw. beschrieb…
https://www.schloss-heidelberg.de/wisse ... -der-pfalz
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Re: Schaukasten altdeutsche Münzen

Beitrag von züglete » Mo 29.04.24 21:34

Danke für den Link, kannte ich nicht.

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Re: Schaukasten altdeutsche Münzen

Beitrag von didius » Mo 29.04.24 22:27

Und sie war eine leidenschaftliche Münzsammlerin.
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Re: Schaukasten altdeutsche Münzen

Beitrag von mimach » Do 02.05.24 21:41

Letztes Jahr habe ich mir diese recht hübsche Münze des Großen Kurfürsten zugelegt.

Kurfürstentum Brandenburg - Herzogtum Preußen - Königsberg
Sechsgröscher, auch Szostake
Prägejahr: 1674
Regent: Friedrich Wilhelm, "der Große Kurfürst" (1640-1688)
Durchmesser: 24,82 mm
Gewicht: 4,04 g
Referenz: Schrötter 1749 var, Neumann 11.120 a, KM #429

Brandenburg - Herzogtum Preußen - 1674 - Sechsgröscher- Friedrich Wilhelm der Große Kurfürst - Schrötter 1749 var -AV.jpg
Avers:
Brustbild mit Lorbeerkranz und antikem Mantel, unten MMZ: C.V
Umschrift: .FRID.WILH.D.G.M.B.S.R.I. ARC & PR.EL.

Brandenburg - Herzogtum Preußen - 1674 - Sechsgröscher- Friedrich Wilhelm der Große Kurfürst - Schrötter 1749 var -RV.jpg
Revers:
Unter Kurhut Wertangabe: VI , darunter drei Wappenschilde (Brandenburg, Kur und Preußen) unten geteilt das Jahr: 1.6. | 74
Umschrift: .SUPREMUS.DUX IN PRUSSIA.
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Re: Schaukasten altdeutsche Münzen

Beitrag von Grafdohna » Do 02.05.24 22:50

Sehr wahrscheinlich mein letzter Neuzugang für dieses Jahr!
Wilhelm 1641-1662. Taler 1662, o. Mzz.-Weimar. Auf seinen Tod. FRATRUM INTER SE CONCORDIA QUOVIS MURO FIRMIUS MUNIMENTUM (= Der Brüder Einigkeit ist eine stärkere Festung als jede Mauer). Koppe 364 Schnee 379 Davenport 7550
Könnte mir jemand vielleicht bei der Interpretation des Münzbildes helfen? Finde dazu leider kaum was informatives.

Und bitte entschuldigt die zwei verschiedenen Hintergründe.

Beste Grüße
Graf
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Re: Schaukasten altdeutsche Münzen

Beitrag von Arthur Schopenhauer » Sa 04.05.24 19:52

Nach dem "guten" Silber kommt jetzt das Gegenteil.
Kann mir jemand sagen, welchen Feingehalt die Hirschgulden in etwa hatten oder war das vollkommen unterschiedlich?
Wie genau kommt man darauf, in dem Kopf einen Mohrenkopf zu sehen? Wird das in alten Schriften ausdrücklich irgendwo erwähnt?
---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Iohann Friedrich von Württemberg (1582 - 1628);
Herzog von Württemberg 1608 - 1628

Gulden zu 60 Kreuzern, sog. "Hirschgulden"

Stuttgart-Berg

1623

bekröntes 4feldiges Wappen,
oben links: Hirschstangen, Stammwappen des Hauses Württemberg,
oben rechts: gerautete Diagonalen, das Wappen der ausgestorbenen Herzöge von Teck,
unten links: die Reichssturmfahne, für das Amt des Reichsbannerträgers,
unten rechts: Barben, Wappen von Mömpelgard
Umschrift: IOHANN:FRID:D:G:DUX:WIRTEMB
IMG_0895.JPG
liegender, röhrender Hirsch nach links, hält Schild mit Wertziffer 60;
im Abschnitt .16(Mohrenkopf)23.;
Umschrift: LAND (Blüte) - MVNZ (Blüte)
-->Mohrenkopf = Prägestätte Stuttgart-Berg
IMG_0894.JPG
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Re: Schaukasten altdeutsche Münzen

Beitrag von MartinH » Sa 04.05.24 21:15

Frankfurter Tournosen sind ein Beispiel wie aus Kurantmünzen Präsenzzeichen wurden. Frankfurt münzte Tournosen, nach französischem Vorbild – Silberstücke zu 20 Hellern. Diese Tournosen wurden auch zur Entlohnung der Ratsherren eingesetzt: Die Ratsordnung von 1373 sah vor, dass jeder Ratsverwandte bei den Sitzungen dienstags und donnerstags jeweils einen Turnosen erhielt. Wer fehlte, musste zwei Turnosen Buße zahlen. Diese scharfe Formulierung wurde 1486 gelockert und Krankheit und Alter als Entschuldigung angesehen.
Frankf_1514_1.jpg
Frankf_1514_2.jpg
23 mm, 2,71 g
Joseph und Fellner 169 a/d
Aufgrund der Mönchsschrift und einem Vergleich mit der Buchstabenform auf den Goldgulden wird dieser Typ von Joseph und Fellner in die Zeit 1514-1522 zugeordnet.

Im Jahre 1540 wurde die Prägung, was den allgemeinen Verkehr angeht, aufgegeben. Als Ratspräsenzzeichen für Ratsherren und Schöffen, die diese beim Rechnei-Amt gegen Umlaufmünzen umtauschen konnten, dauerte sie aber bis 1710 fort.

1564 waren keine Turnosen mehr vorhanden, so dass ein Sitzungsgeld von drei Kreuzern bezahlt wurde, dieses aber auf die Ablehnung der Ratsmitglieder stieß, die an ihren Turnosen festhalten wollten und die Prägung von neuen beschlossen. Deswegen wurden bereits 1565, 1572, 1588, 1596 und 1600 Turnosen geprägt, im Jahr 1600 für etwa 4.000 Gulden. Die Schöffen erhielten durch Beschluss vom 12. Dezember 1605 für jede Stunde Präsenz einen Turnosen, ab 1608 alle Ratsmitglieder, 1649 wurde das Sitzungsgeld verdoppelt

Die erste Tournose mit Jahreszahl stammt aus dem Jahre 1572:
Frankf_1572_1.jpg
Frankf_1572_2.jpg
23 mm, 2,70 g
Joseph und Fellner 239f

Die letzte aus dem Jahre 1710:
Frankf_1710.jpg
23 mm, 1,99 g
Joseph und Fellner 609


Quellen:
Joseph, Paul und Fellner, Eduard: Die Münzen von Frankfurt am Main, Frankfurt, 1896.S.152/153
Schneider, Klaus: Turnosen, Englische und Heller, Frankfurts Währung im 15. und frühen 16. Jahrhundert.
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Re: Schaukasten altdeutsche Münzen

Beitrag von Pfennig 47,5 » Sa 04.05.24 21:31

Grafdohna hat geschrieben:
Do 02.05.24 22:50
Könnte mir jemand vielleicht bei der Interpretation des Münzbildes helfen?
Es wird schwierig, da jeder Mensch andere Empfindungen, bzw. Wahrnehmungen beim betrachten von Münzen, Medaillen oder Bildern hat.
Dennoch in Anlehnung der Lateinischen Übersetzung möchte ich meine Gedanken dazu formulieren.
Dazu noch weitere Informationen.
Quelle:
https://www.coinarchives.com/w/lotviewe ... 3f84291dd8

Koppe schreibt ja, das Wilhelm den Entwurf selbst gestaltet hat, sich also zu Lebzeiten mit seinem Tod beschäftigt hat.
Er selbst setzt sich einen Obelisk mit der Sonne an der Spitze, was sein Glaube an die Göttliche Weltordnung verdeutlichen soll, während er im unteren Teil des Sockels als Diener selbiger Weltordnung seinen Platz sieht.
Auf dem Revers, bringt er das geschriebene: "Der Brüder Einigkeit ist eine stärkere Festung als jede Mauer" im Bild klar zum Ausdruck. Indem beide die Wacht über das ihnen auf Grund der Göttlichen Weltordnung übertragene Macht zum Schutze teilen und gemeinsam den Schutz der Krone in die Hände nehmen.
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Re: Schaukasten altdeutsche Münzen

Beitrag von Grafdohna » Sa 04.05.24 22:35

Pfennig 47,5 hat geschrieben:
Sa 04.05.24 21:31
Grafdohna hat geschrieben:
Do 02.05.24 22:50
Könnte mir jemand vielleicht bei der Interpretation des Münzbildes helfen?
Es wird schwierig, da jeder Mensch andere Empfindungen, bzw. Wahrnehmungen beim betrachten von Münzen, Medaillen oder Bildern hat.
Dennoch in Anlehnung der Lateinischen Übersetzung möchte ich meine Gedanken dazu formulieren.
Dazu noch weitere Informationen.
Quelle:
https://www.coinarchives.com/w/lotviewe ... 3f84291dd8

Koppe schreibt ja, das Wilhelm den Entwurf selbst gestaltet hat, sich also zu Lebzeiten mit seinem Tod beschäftigt hat.
Er selbst setzt sich einen Obelisk mit der Sonne an der Spitze, was sein Glaube an die Göttliche Weltordnung verdeutlichen soll, während er im unteren Teil des Sockels als Diener selbiger Weltordnung seinen Platz sieht.
Auf dem Revers, bringt er das geschriebene: "Der Brüder Einigkeit ist eine stärkere Festung als jede Mauer" im Bild klar zum Ausdruck. Indem beide die Wacht über das ihnen auf Grund der Göttlichen Weltordnung übertragene Macht zum Schutze teilen und gemeinsam den Schutz der Krone in die Hände nehmen.
Da hast du ja auch direkt mein Exemplar erwischt.
Deine Ergänzungen sind aber sehr sinnig und nachvollziehbar. Besten Dank dafür!

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Re: Schaukasten altdeutsche Münzen

Beitrag von Pfennig 47,5 » So 05.05.24 10:36

1/4 Thaler 1764 Friedrich, König von Preußen und Kurfürst Brandenburgs
Magdeburg 1.jpg
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Re: Schaukasten altdeutsche Münzen

Beitrag von züglete » So 05.05.24 14:04

Etwas neues aus dem Bistum Würzburg
Phillip Adolph von Ehrenberg
Einseitiger III Heller 1629
PXL_20240505_103607818.jpg
Die Besonderheit an dieser Münze ist das F neben der Wertzahl, kommt recht selten vor.
F=Fürth, Münzmeister Conrad Stutz
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Re: Schaukasten altdeutsche Münzen

Beitrag von Pfennig 47,5 » So 05.05.24 21:04

Hier noch ein Vorfahre, Königsberg, die Wiege meiner Gene, Groschen Albrecht von Preußen 1532
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Re: Schaukasten altdeutsche Münzen

Beitrag von Chippi » Mo 06.05.24 16:39

Nicht gut erhalten, aber trotzdem für wenige Cents aus der Wühlkiste mitgenommen. Konnte nicht wiederstehen, ist schließlich aus meiner Region.

Anhalt-Bernburg, 3 Pfennig 1753 (Harzgerode) - Viktor Friedrich (1721-1765)

Gruß Chippi
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Wurzel hat geschrieben:@ Chippi: Wirklich gute Arbeit! Hiermit wirst du zum Byzantiner ehrenhalber ernannt! ;-)
Münz-Goofy hat geschrieben: Hallo Chippi, wenn du... kannst, wirst Du zusätzlich zum "Ottomanen ehrenhalber" ernannt.

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Re: Schaukasten altdeutsche Münzen

Beitrag von Chippi » Mo 06.05.24 16:48

Der hier gefällt mir gut, wenn auch sehr häufig.

Preußen, 1 Pfennig 1848 A (Berlin) - Friedrich Wilhelm IV. (1840-1861)

Aus der gleichen Quelle wie der Anhalter. Konnte auf dem Trödelmarkt einige Wühlkisten und auch Alben durchsuchen und habe letztlich für einen ganzen Haufen Münzen 60€ (50-60 Münzen waren es sicher).

Gruß Chippi
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Re: Schaukasten altdeutsche Münzen

Beitrag von Chippi » Mo 06.05.24 16:58

Diese beiden sind auch aus dem Konvolutkauf, ersterer aus der Wühlkiste, letzterer aus dem Album herausgesucht.

Reuß, jüngere Linie, 1 Pfennig 1850 A (Berlin) - Heinrich LXII. (1818-1854)

Reuß, jüngere Linie zu Lobenstein-Ebersdorf, 1 Silbergroschen 1844 A (Berlin) - Heinrich LXXII. (1822-1848)

Über diese beiden Neuzugänge freue ich mich auch, hatte gar nicht damit gerechnet, diese ausgerechnet auf dem Trödelmarkt zu finden.

Gruß Chippi

PS: Ja, ich weiß, die Reußen und ihre Heinriche...
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